Schlagwort: Resö


  • Unser letzter Tag auf Resö

    Heute ist es etwas windiger und deswegen breche ich alleine zu einer Paddeltour auf.
    Anke wandert währenddessen bei 28°C über die Insel. Es ist der heißeste Tag unseres Urlaubs.
    Blick auf den Strand von „Kyrkvikens Camping“
    Ausblick auf die Schärenlandschaft
    Eine Umrundung der Insel Rossö sollte es werden …
    … allerdings ist es auf der Ostseite der Insel so flach, dass ich dieses Vorhaben aufgeben muss.
    Nach einem leckeren Essen im Lexö geht es weiter in Richtung Dänemark.

  • Seehunde bei der Insel Resö

    Heute geht’s wieder zu den Seehunden. Allerdings ist es recht windig und Anke muss an die Schleppleine.
    Am Steinfeld auf Rossö ist es ruhiger. So wie auf diesem Foto sollte das Kajak im Wasser liegen. Bitte als Vergleich für später merken. 🙂
    Da, wo wir die Seehunde vermuten, halten wir Ausschau und suchen die Steine im Wasser ab.
    Manchmal tauchen sie dann ganz unverhofft hinter dem Kajak auf.
    Gefunden, hier sind sie also heute.
    Im Wasser sind sie neugierig und kommen immer wieder in die Nähe unserer Boote.
    Ein schöner Pausenplatz auf dem Kockholmen, im Hintergrund ist die Insel Rossö zu sehen.
    Heute gibt es Köttbullar, schließlich sind wir in Schweden.
    Nach der Pause halten wir noch ein wenig Ausschau nach Seehunden.
    Manche sind nicht so scheu und bleiben auch liegen, wenn man mal etwas dichter vorbei paddelt.
    Dann machen wir uns auf die Suche nach schönen runden Steinen.
    Die Schweden nutzen sie als Dekoration auf Zaunpfählen und Mauern.
    Amtlich überladen paddeln wir zurück. Die Wasserlinie war noch nie an der schwarzen Naht (Vergleich zu Bild 2). 😉
    Wir haben es mit unserer Beute sicher bis Resö geschafft.
    Abends am Hafen von Resö. Wir wollten im Lexö Pizza essen, aber kamen leider erst knapp nach Küchenschluss hier an. Das versuchen wir morgen noch einmal etwas eher.

  • Zurück in den Süden

    Auf dem Weg von Ytre Vikna nach Resö fahren wir bis spät in die Nacht und sehen endlich auch mal echte Elche am Rande der E3.
    Gegen 1:30 Uhr fahren wir auf einen schönen Rastplatz.
    Am nächsten Morgen entdecken wir, dass vor uns auch ein T@B steht.
    Nachmittags erreichen wir Resö aber der Campingplatz ist hoffnungslos überfüllt und so campieren wir auf der Nachbarinsel Galtö und fahren nur zum Paddeln zum Kyrkvikens Campingplatz auf Resö.
    Am Vogelfelsen vorbei geht es zu den Seehunden.
    Wir sehen zwar mehr Seehunde als erwartet, …
    … aber wegen des schlechten Lichts gelingen weder Fotos noch Videos.
    Immerhin haben wir die Seehunde gesehen, es ist warm und die See schön glatt. 🙂

  • Letzter Tag auf Resö

    Bevor wir abreisen, wollen wir noch einmal aufs Wasser.
    Auf der Suche nach Seehunden zwischen den Steinen
    Die Seehunde sind auf den grauen Steinen manchmal schwer zu sehen.
    Klippan mit seinem markanten Türmchen
    Klippan ist in der Mitte geteilt und man kann dazwischen hindurch fahren.
    Der Leuchtturm in der Nähe des Fischereihafens
    Alte Häuser am Hafen von Resö
    Blick auf den Felsen, von dem aus man so schön den Sonnenuntergang sehen kann.
    Zum Abschied gibt es noch einmal eine leckere Pizza im Lexö på Resö.

  • Runde Steine auf Rossö

    Interessante Felsformationen an der Südküste der Insel Rossö
    Wir entdeckten ein großes Feld voller runder Steine.
    Ein wirklich großes Steinfeld und einer schöner als der andere. 🙂
    Diese kleine Auswahl verluden wir in die Boote.
    Seehunde gab es auch zu sehen aber aufgrund der Wellen lagen sie nicht auf ihren Lieblingssteinen und waren schwer zu finden.
    Blick über die geschützte Bucht, in der wir Pause machten.
    Kormorane auf dem Vogelfelsen im Sonnenschein
    Die Brutzeit war vorbei und die Nester verlassen.
    Hier oben auf den warmen Felsen haben wir schon manchen Abend bei einem Schluck Wein gesessen.
    Auf dem Weg von unserem Lieblingsplatz zurück zum Wohnwagen

  • Seehunde vor Resö

    Auf dem Weg zu den Seehunden kamen wir an einer Vogelinsel vorbei.
    Ausschau halten nach den Seehunden
    Sie sind recht scheu, aber wenn man sich vorsichtig heran schleicht, kann man sie ganz nah erleben.
    Im Wasser sind sie neugierig und kommen dicht an die Boote heran.
    Es ist lustig anzuschauen, wie die Köpfe überall aus dem Wasser auftauchen.
    Ein junger Seehund auf einem Stein
    Immer wieder tauchten Seehunde in der Nähe der Boote auf.
    Pause auf einem Holmen vor der Insel Rossö
    Die meisten Holmen sind unbewohnt und sehr idyllisch.
    Ein schöner Paddeltag geht zu Ende und wir machen uns auf den Rückweg.
    Die Region um Kosterhavet ist zwar touristisch erschlossen aber aufgrund des Nationalparks geht es sehr ruhig zu und man kann die wunderschöne Natur genießen.
    Kurz vor dem Campingplatz
    Kyrkvikens Familjecamping liegt direkt am Wasser.
    Heute gab es zur Abwechslung mal Makrele.
    Kurz nach Sonnenuntergang

  • Auf dem Weg zur schwedischen Insel Resö

    Ein traditionelles Holzhaus in der Telemark
    Angekommen auf der Insel Resö
    Der Hafen von Resö und das Restaurant Lexö På Resö, wo es die leckerste Pizza gibt.
    Bei Pizza, Bier und Lifemusik freuen wir uns auf ein paar Tage an diesem schönen Ort, bevor es wieder Richtung Heimat geht.

  • Vom Nærøyfjord zur Insel Resö

    Durch das Mørkedalen und über das Hochland fuhren wir Richtung Süden
    Mittagspause an einem schönen Stausee im Hochland
    Hier rauschen viele Gebirgsbäche
    Im schönen Ort Hemsedal
    Blick auf den Karisetberget
    Rjukandefossen
    Hier darf man baden, aber es wird vor der Strömung und den Strudeln gewarnt 😉
    Im Hafen von Resö ließen wir den Tag bei Pizza und einem lokalen Bier ausklingen

  • Unser letzter Tag auf Resö

    Heute war sehr viel Wind, aber im Schutz der vielen umliegenden Inseln konnten wir doch noch aufs Wasser.
    Immer im Windschatten des Ufers entlang …
    … entdeckten wir interessante Muster in den Felsen.
    Auch ein schönes Plätzchen für eine Kaffeepause fand sich wieder.
    Frisch gekochter Kaffee aus den Elchbechern 🙂
    Danach noch ein wenig die Beine vertreten und die Aussicht genießen
    Der Wind hatte inzwischen nachgelassen und so paddelten wir doch noch mal zu den Seehunden. Hier trocknete ein Kormoran sein Gefieder in der Sonne.
    Die Dünungswellen aus der Nordsee waren aber doch noch ganz schön hoch.
    Angekommen bei den Seehunden ist Niels noch mal für Fotos ans Riff gefahren. Nachfolgend ein paar Impressionen …
    Dieser Seehund schlief so fest, dass wir für Fotos dicht heran fahren konnten.
    Schließlich ist er dann doch aufgewacht und flüchtete sich schnell ins Wasser.
    Nach vielen anstrengenden Stunden auf dem Wasser ließen wir unseren letzten Abend in Schweden bei Pizza und Bier ausklingen.

  • Paddeltour zu den Seehunden

    Bei wenig Wind und Sonnenschein paddelten wir heute zu den Felsen, auf denen sich die Seehunde sonnen.
    Die Kleinen blieben auf den Steinen liegen und waren sich wohl nicht sicher, ob sie vor uns Angst haben sollten.
    Während die Großen sofort ins Wasser robbten, wenn sie uns sahen und dann neugierig um die Boote herum schwammen.
    Mittags machten wir Pause auf der Insel Rossö
    Zeit für ein Picknick
    Blick über die geschützte Bucht
    Auf dem Heimweg paddelten wir an den Vogelfelsen vorbei.
    Abends kehrten wir noch in die Gaststätte am Hafen ein.
    Vollmond über dem Hafen
    23:30 Uhr und wir haben ein herrliches Abendrot