• Unsere Route durch Schweden und Norwegen

    Das war unsere Route 2025.

    Hier ist der Link zu unserer Route bei Google Maps

    Die Anstrengung hat sich gelohnt. 🙂
    Eine Schale schöner als die andere … aber wohin nun damit? 😉 Uns wird schon noch was einfallen.

  • Gedser – Warnemünde

    Was verbindet die Olsenbande mit Gedser?
    Zurück in Warnemünde
    Die denkmalgeschützte „Nordstjernen“ am Kreuzfahrtterminal. Sie war bis zu ihrer Außerdienststellung im Jahr 2012 das älteste Schiff der norwegischen Reederei Hurtigruten ASA und verkehrte mit Unterbrechungen von 1956 bis Ende März 2012 auf der Hurtigrute an der Küste Norwegens im Liniendienst.
    Jeder Urlaub geht leider einmal zu Ende aber der nächste kommt bestimmt. 🙂

  • Unser letzter Tag auf Resö

    Heute ist es etwas windiger und deswegen breche ich alleine zu einer Paddeltour auf.
    Anke wandert währenddessen bei 28°C über die Insel. Es ist der heißeste Tag unseres Urlaubs.
    Blick auf den Strand von „Kyrkvikens Camping“
    Ausblick auf die Schärenlandschaft
    Eine Umrundung der Insel Rossö sollte es werden …
    … allerdings ist es auf der Ostseite der Insel so flach, dass ich dieses Vorhaben aufgeben muss.
    Nach einem leckeren Essen im Lexö geht es weiter in Richtung Dänemark.

  • Seehunde bei der Insel Resö

    Heute geht’s wieder zu den Seehunden. Allerdings ist es recht windig und Anke muss an die Schleppleine.
    Am Steinfeld auf Rossö ist es ruhiger. So wie auf diesem Foto sollte das Kajak im Wasser liegen. Bitte als Vergleich für später merken. 🙂
    Da, wo wir die Seehunde vermuten, halten wir Ausschau und suchen die Steine im Wasser ab.
    Manchmal tauchen sie dann ganz unverhofft hinter dem Kajak auf.
    Gefunden, hier sind sie also heute.
    Im Wasser sind sie neugierig und kommen immer wieder in die Nähe unserer Boote.
    Ein schöner Pausenplatz auf dem Kockholmen, im Hintergrund ist die Insel Rossö zu sehen.
    Heute gibt es Köttbullar, schließlich sind wir in Schweden.
    Nach der Pause halten wir noch ein wenig Ausschau nach Seehunden.
    Manche sind nicht so scheu und bleiben auch liegen, wenn man mal etwas dichter vorbei paddelt.
    Dann machen wir uns auf die Suche nach schönen runden Steinen.
    Die Schweden nutzen sie als Dekoration auf Zaunpfählen und Mauern.
    Amtlich überladen paddeln wir zurück. Die Wasserlinie war noch nie an der schwarzen Naht (Vergleich zu Bild 2). 😉
    Wir haben es mit unserer Beute sicher bis Resö geschafft.
    Abends am Hafen von Resö. Wir wollten im Lexö Pizza essen, aber kamen leider erst knapp nach Küchenschluss hier an. Das versuchen wir morgen noch einmal etwas eher.

  • Zurück in den Süden

    Auf dem Weg von Ytre Vikna nach Resö fahren wir bis spät in die Nacht und sehen endlich auch mal echte Elche am Rande der E3.
    Gegen 1:30 Uhr fahren wir auf einen schönen Rastplatz.
    Am nächsten Morgen entdecken wir, dass vor uns auch ein T@B steht.
    Nachmittags erreichen wir Resö aber der Campingplatz ist hoffnungslos überfüllt und so campieren wir auf der Nachbarinsel Galtö und fahren nur zum Paddeln zum Kyrkvikens Campingplatz auf Resö.
    Am Vogelfelsen vorbei geht es zu den Seehunden.
    Wir sehen zwar mehr Seehunde als erwartet, …
    … aber wegen des schlechten Lichts gelingen weder Fotos noch Videos.
    Immerhin haben wir die Seehunde gesehen, es ist warm und die See schön glatt. 🙂

  • Ytre Vikna

    Angekommen im Fjukstad Camping auf Ytre Vikna. Wir waren vor drei Jahren schon einmal hier und haben im Zelt bei Sturm und Regen gefroren.
    Heute freuen wir uns auf eine Paddeltour bei sommerlichem Wetter.
    Das Wasser ist glasklar …
    … und für besonders schöne Muscheln steigt man schon mal aus. 🙂
    So ruhig darf der Atlantik gerne sein.
    Wir haben was zum Picknick mit und während der Pause springen viele kleine Fische um uns herum.
    Picknick bei Sonnenuntergang
    Eine Robbe sehen wir auch, aber ein Foto ist nicht möglich, da sie zu schnell wieder abgetaucht ist.
    Einige Passagen sind nur während der Flut befahrbar.
    Es ist nach Mitternacht und außer uns ist niemand auf dem Wasser.
    Zurück am Strand des Campingplatzes.
    Noch schnell die Klamotten zum Trocknen aufhängen und dann Blog schreiben … 😉
    Unsere heutigen Fundstücke
    Nachts 1 Uhr und so ein schönes Licht
    Wir hatten uns vorgenommen, auf dem Wasser in Lasse’s Geburtstag rein zu feiern. Zum Glück spielte das Wetter mit. Happy Birthday Lasse! 🎉
    Nachtrag: Sonnenaufgang ist hier um 2:56 Uhr.

  • Auf dem Velfjord

    Heute ist es so windig, das ich alleine losfahre. Ziel ist das gegenüber liegende Ufer am Fuße des Berges Innerhatten.
    Der Innerhatten ist 968m hoch.
    Blick auf den Andalsvågen, einem Seitenarm des Velfjords mit dem Fähranleger
    Felsen am Ufer des Innerhatten
    So steil wie über dem Wasser geht es auch unter der Wasseroberfläche weiter.
    Zurück am Kjellsand Camping

  • Von Offersøya an den Velfjord

    Wir fahren mit der Fähre von Tjøtta nach Forvik. Diese Fähre ist etwas größer und hat sogar ein Sonnendeck … Kreuzfahrtfeeling pur! 😉
    Die Berge der Sju Søstre zeigen sich von ihrer sonnigsten Seite.
    Angekommen am Velfjord starten wir zu einer Runde in den gegenüber liegenden Okfjord.
    Unterwegs sehen wir einige kleinere Wasserfälle.
    Steile Felswände ziehen uns magisch an, da es dort oft eine interessante Unterwasserwelt zu sehen gibt.
    Zurück über den Velfjord …
    … im Abendlicht
    Angekommen am Kjellsand Camping
    Der Leng ist einer der größten Vertreter der dorschartigen Fische und kann bis zu zwei Metern lang werden. Für uns ist diese Größe mehr als ausreichend. 🙂
    Sonnenuntergang am Velfjord

  • Von Kilboghamn nach Offersøya

    Ein kleiner Hafen am Aldersund
    Unser Weg führt uns entlang des Kystriksveien FV17. Immer wieder halten wir an schönen Aussichtspunkten.
    Mit der Fähre geht es von Nesna nach Levang.
    Die Aussicht ist heute so gut, dass man …
    … die Insel Lovund in gut 40 km Entfernung und sogar …
    … die 60 km entfernte Insel Træna sehen kann.
    Wir packen unser Abendbrot ein und starten zu einer kleinen Tour auf dem Hamnesleira, einer flachen Bucht zwischen den Inseln Alsta und Offersøya.
    Rückweg in der Abendsonne
    Camping ist die Kunst, die eigene Verwahrlosung als Erholung zu begreifen. 😉
    Gegen 0:45 Uhr haben wir ein schönes Abendrot …
    … und gegen 1:30 Uhr ein noch schöneres Morgenrot. 🙂

  • Bootstour auf dem Nordfjord bis zum Svartisen Gletscher

    Wir rüsten uns zu einer Bootstour.
    Auf der Tour sollen Delphine, Robben und Seeadler zu sehen sein.
    Am Nattmoråga Wasserfall
    Von dieser Klippe soll einmal ein Elch gestürzt sein, von dessen Überresten dann 36 Seeadler gespeist haben.
    Der Nordfjord hat eine eigene Robbenkolonie. Bei schönem Wetter liegen sie gern auf den Felsen, um sich zu sonnen.
    Manche sind zum Glück nicht so scheu und bleiben einfach liegen.
    Der Nordfjord gehört zum Svartisen Nationalpark. Hier gibt es außer dem Rastplatz keine Gebäude oder Straßen.
    Hier fallen die Berge steil in das klare grüne Wasser hinab.
    Die Wolken geben nur manchmal den Blick auf die höchsten Gipfel frei.
    Blick auf den Svartisen Gletscher
    Im inneren Teil des Nordfjords liegt der Gletscher Svartisen wie eine weiße Glasur über der Landschaft.
    Dieses Wasser kommt direkt vom Gletscher.
    Wir füllen ein paar Becher mit dem Wasser und stoßen auf die phantastische Natur an.
    Mit ca. 30 Knoten machen wir uns auf den Rückweg.
    Wir fahren noch einen kleinen Umweg zur Polarkreis – Markierung.
    Unser hochoffizielles „Arctic-Circle-Certificate“ 🙂
    Das ist die Route unserer Tour.
    Bei unserer Rückkehr sehen wir zwei Rentiere, die es sich auf einer Wiese des Campingplatzes gemütlich gemacht haben.
    Abends paddeln wir noch einmal in den Melfjord, um die Delphine zu besuchen.
    Vom Motorboot aus waren sie zwar auch zu sehen, aber mit den Kajaks kommen wir viel näher heran.
    Heute gibt es Regen und Sonnenschein im schnellen Wechsel.
    Einer der Delphine begleitet uns den halben Rückweg.
    Nach diesem erlebnisreichen Tag waren wir nun lange genug auf dem Wasser.