Über das schwedische Hochland geht es nach Norwegen Pause vor schneebedeckten Bergen Nun sind wir nördlich des Polarkreises Die Berge werden höher und das Wetter kühler Auf einer Passstraße müssen wir Slalom um Schafe fahren Angekommen am Saltstraumen Die Flut ist fast auf dem Höhepunkt und die Strömung lässt nachWir warten bis zur Ebbe und sehen uns die riesigen Strudel an. Auf den Fotos wirken sie leider längst nicht so beeindruckend.Beim erfolglosen Versuch, das Abendbrot zu angeln 🙂Weiter geht es auf dem Kystriksveien in Richtung Süden Entlang an kleinen Flüssen und FjordenAngekommen auf dem Campingplatz und erfolgreich ein Geburtstagsständchen für Lasse aufgenommen. Inzwischen ist es 1:47 Uhr und wenn es nicht so bewölkt wäre, würde die Sonne scheinen.
Wir sind heute den ganzen Tag durch Schweden gefahren.Dieses Rentier kam uns auf unserer Fahrspur entgegen. Vermutlich läuft es sich auf dem Asphalt besser als im Wald.Noch zwei Rentiere. Zum Glück sind sie entspannt unterwegs und springen nicht auf die Straße. Heute Abend campieren wir am See „Uddjaur“ und morgen geht’s zum Saltstraumen.
Morgenstimmung im Seehafen Rostock Gleich geht’s auf die Fähre Mit Volldampf Richtung Dänemark Hat doch mehr geschaukelt als gedacht Die andere Fähre („Stockholm“) auf dem Weg nach Rostock Kaffeepause auf einem Rastplatz in Schweden
An Dänemarks südlichstem Punkt befindet sich ein Informationscenter über die lokale Natur und die militärische Vergangenheit.Die Bunkerreste werden heute von Kormoranen bewohnt.Jedes Jahr bricht die Küste etwas weiter ab und so liegen die militärischen Überreste nun alle in der Ostsee.Die Cafés hatten heute leider geschlossen, aber wir können uns ja selber einen Kaffee kochen.An der Wand des (geschlossenen) Cafés fanden sich diese berühmten drei Herren. Danach ging es auf die Fähre. Einige Möwen nutzten den Aufwind an der Bordwand.Nun geht es zurück nach Rostock. Im Hintergrund die MS „Berlin“ auf dem Weg nach Gedser.Angekommen in Warnemünde
Heute waren wir an den Kreidefelsen auf Møn. Dazu ging es erstmal 497 Stufen herunter.Glücklicherweise schien die Sonne noch auf die Küste, so das die Kreide schön weiß strahlte.Hier soll es jede Menge Fossilien geben, sagten sie …Jedenfalls gibt es hier viele Feuersteine.Ohne Sonne sieht die Kreide nicht so schön weiß aus.Letztendlich fanden wir zwei nicht klappernde Klappersteine, einige Hühnergötter und ein paar Donnerkeile.Nach ein paar Stunden am Strand ging es die 497 Stufen wieder hinauf – kein Problem nach dem Training mit 3000 Steinstufen auf der Helgelandstrappa 😉Auf dem Rückweg bummelten wir noch durch die schöne Altstadt von Stege.
Heute war sehr viel Wind, aber im Schutz der vielen umliegenden Inseln konnten wir doch noch aufs Wasser.Immer im Windschatten des Ufers entlang …… entdeckten wir interessante Muster in den Felsen.Auch ein schönes Plätzchen für eine Kaffeepause fand sich wieder.Frisch gekochter Kaffee aus den Elchbechern 🙂Danach noch ein wenig die Beine vertreten und die Aussicht genießen Der Wind hatte inzwischen nachgelassen und so paddelten wir doch noch mal zu den Seehunden. Hier trocknete ein Kormoran sein Gefieder in der Sonne.Die Dünungswellen aus der Nordsee waren aber doch noch ganz schön hoch.Angekommen bei den Seehunden ist Niels noch mal für Fotos ans Riff gefahren. Nachfolgend ein paar Impressionen …Dieser Seehund schlief so fest, dass wir für Fotos dicht heran fahren konnten.Schließlich ist er dann doch aufgewacht und flüchtete sich schnell ins Wasser.Nach vielen anstrengenden Stunden auf dem Wasser ließen wir unseren letzten Abend in Schweden bei Pizza und Bier ausklingen.
Nachdem wir gestern den ganzen Tag im Kajak gesessen haben, war uns heute mehr nach wandern zumute.Blaubeeren wachsen hier überall auf den InselnAuch wilde Himbeeren findet man häufig Das hübsche rote Gras sieht im Sonnenschein noch schöner aus aber heute war es bewölkt.Die berühmten Galtöer Schlangenbirken 😉Zum Abendbrot gab es heute ein Folköl aus Resö (gebraut in Grebbestad)
Bei wenig Wind und Sonnenschein paddelten wir heute zu den Felsen, auf denen sich die Seehunde sonnen.Die Kleinen blieben auf den Steinen liegen und waren sich wohl nicht sicher, ob sie vor uns Angst haben sollten.Während die Großen sofort ins Wasser robbten, wenn sie uns sahen und dann neugierig um die Boote herum schwammen.Mittags machten wir Pause auf der Insel RossöZeit für ein Picknick Blick über die geschützte BuchtAuf dem Heimweg paddelten wir an den Vogelfelsen vorbei.Abends kehrten wir noch in die Gaststätte am Hafen ein.Vollmond über dem Hafen 23:30 Uhr und wir haben ein herrliches Abendrot
Heute war es immer noch etwas zu windig, um zu den Seehunden zu paddeln. Deshalb sind wir einmal um die Insel gewandert.Bei unserer Rast gesellte sich eine Möwe zu uns.Es gibt hier viele schöne Fotomotive …In einem Waldstück freuten sich die Schweine über ein paar frisch gepflückte Blaubeeren.Der Wanderweg führte die meiste Zeit am Wasser entlang.Am Hafen von Resö. Im Hintergrund ist eine gut besuchte Ausflugsgaststätte.Fischerboote im Hafen Muschelschmuck an einem SchuppenAbends versuchten wir dann doch noch, die Seehunde zu besuchen, kehrten aber wegen Wind und Welle auf halbem Wege wieder um.Wir guckten uns dann doch lieber den Hafen von der Seeseite aus an.Viele alte Fischerhütten – fast wie die Hummerbuden auf Helgoland 🙂Zwischen den Inseln war das Wasser deutlich ruhiger