Auf der Düne leben viele Kegelrobben und lassen sich nicht beim Sonnen stören.Da man sich den Robben auf max. 30m nähern darf, sind die meisten Fotos durchs Fernrohr entstanden.Austernfischer am Strand Auf Düne gibt es einen kleinen See mit Süßwasser, in dem die Möwen ihr Gefieder vom Salz befreien.Eine junge Robbe am Südstrand In der Sonne wird der Bauch gewärmt.Das Feuerschiff „Elbe I“ liegt seit heute im Hafen.am SüdhafenAbendtour aufs OberlandBlick zum Südhafen Trottellummen auf einem Felsvorsprung Basstölpel in der Abendsonne Das Wahrzeichen von Helgoland, die „Lange Anna“
Endlich Schnee!!!unterwegs abseits der Loipe auf wunderschönen schmalen Waldwegenim SchneesturmNach einem Schneegestöber auf dem Kamm ging’s zur Sauschwemme (gemütliche Gaststätte am Fuße des Auersberges).Wintersport im Erzgebirge!Lagebesprechung:)Los geht’s!erzgebirgische Schnitzereien vor einer Blockhütteein „Zwieselschild“Endlich zeigte sich mal die Sonne auf der Kammloipe.nach vollem Einsatz…Fertig ist der Schneemann ⛄„a bissl frisch“, es könnte ruhig noch etwas kälter seinGlühweinpause am Iglu in Carlsfeld. In diesem Jahr sind Erik, Lasse und Erik’s Freundin Vivien mit dabei und verbringen die Zeit am Skihang in Carlsfeld, während wir auf Langlaufskiern durch den Wald rutschen.
Am Althäger HafenNoch ist das Eis zu dünnAbends am StrandZwischen Tang und Treibholz fanden sich einige kleine Bernsteine.Kurz nach SonnenuntergangAm Bodden
Nachdem wir in Schweden ca. eine Stunde im Stau standen und einer Umleitung folgen mussten, erreichten wir in letzter Minute unsere Fähre.Ankunft in Warnemünde 🙂
Angekommen auf dem CampingplatzSchöne AussichtHier leben sehr viele WildgänseBadepauseAbendbrot auf einer Schäre im SonnenuntergangZurück auf dem Campingplatz
Zu groß für zwei Personen, der schwimmt wieder.Kleiner wurden sie heute nicht mehr, der kam mit zum Abendbrot. Alles ist verstaut, los geht’s. Bis 2 Uhr in der Frühe sind wir gefahren und haben dann auf einem Rastplatz campiert.Der Rastplatz am nächsten MorgenEin rauschender Bach direkt hinter unserem Zelt
Unser Zeltplatz am ÅstfjordBeginn der Paddeltour in Richtung AtlantikDer kleine Leuchtturm am Ausgang des ÅstfjordesUnser heutiger RastplatzIm Fjord gibt es viele Makrelen.Inzwischen war Ebbe und es gab viele Muscheln und Meerestiere zu sehen.SeeigelSeesterneIm glasklaren Wasser entdeckten wir eine leere Seeigelhülle. Um sie zu bekommen, mussten wir allerdings tauchen.Geschafft und leicht unterkühlt vom erfolgreichen Bergen mehrerer Seeigelhüllen beendeten wir den Taucheinsatz.Rückweg im AbendlichtUnsere heutigen Funde 🙂
Skulptur von Olav Tryggvason (ein norwegischer König, der von 995 bis 1000 regierte)gut beschirmt 😉Blick von der Kristiansten Festung auf den TrondheimfjordMittagessen in einem kultigen MusikkaféAbendtour auf dem ÅstfjordKurz vor Mitternacht auf unserem Zeltplatz
Aufbruch vom Campingplatz auf LjøsøyaÜberfahrt von Kanestraum nach HalsaUnsere mobile FischbratkücheVorm berühmten Dom in TrondheimAuf der ‚Gamle Bybro‘Die alten Holzhäuser am Fluss NidelvaKaffeepauseAbends am Fähranleger in FlakkAbendstimmung in Flakk am Trondheimfjord
Die Atlantikküste hier erinnert an die schwedischen Schären.Die Sonne hat sich heute leider nicht blicken lassen.Kurs Hafenkneipe auf dem HåholmenDie Wikinger waren vor uns da.Den Geheimtipp mit der Kneipe bekamen wir von unserem schweizer Campingplatzbetreiber.Der „beste Irish Coffee Norwegens“ von Antoine aus Frankreich wärmte gut durch aber beeinträchtigte die Paddeltauglichkeit. 🙂Gestärkt paddelten wir zur Atlantikstraße.Morgen gibt’s übrigens mal wieder Fisch.