Monat: Juli 2024


  • Wanderung zum Nigardsbreen

    Auf dem Weg zum Nigardsbreen, einem Gletscher im Nationalpark Jostedalsbreen …
    … gab es viele schöne Fotomotive.
    Hier starteten wir unsere Wanderung zum Gletscher.
    Wir kamen nur langsam voran, weil am Wegesrand so viele Blaubeeren wuchsen.
    Angekommen am Gletschersee
    Bei so vielen schönen Aussichten hielten wir immer wieder inne, um sie zu genießen.
    Auf dem Weg wird vor den Gefahren der glazialen Landschaft gewarnt. 🙂
    Das ehemalige Bett des Gletschers ist karg und voller Geröll.
    Es ist schon enorm, welche Wassermassen hier zu Tale strömen.
    Wir befüllten unsere Wasserflaschen mit eiskaltem Gletscherwasser.
    Die Eiswürfel passten leider nicht mit in die Flaschen.
    Angekommen am Gletscher. Weiter darf man nicht heran, aber das blaue Eis ist auch von hier aus gut zu sehen.
    Hier oben wehte ein eiskalter Wind …
    … und kalte Hände hatten wir auch, weil wir Gletschereis aus dem Wasser gefischt haben.
    Ein neuer Stein für Anke’s Sammlung (der Kleine in der Hand)
    Die von der Abendsonne angestrahlten Berge spiegelten sich im Gletschersee.
    Nach der Wanderung warfen wir noch einen letzten Blick auf den Gletscher, denn es war schwer sich von dieser grandiosen Landschaft zu trennen.

  • Die Schweinswale vom Syvdefjord

    Heute waren wir den halben Tag auf dem Fjord, um Schweinswale zu beobachten.
    Meist waren sie jedoch genau dort, wo wir nicht waren.
    Erst als wir still an einer aussichtsreichen Stelle warteten (Mündung eines Baches), kamen sie angeschwommen.
    Das Erscheinen der Schweinswale kündigte sich oft durch springende Forellen an.
    Sie so aus der Nähe zu erleben, ist einfach atemberaubend.

  • Auf dem Syvdefjord

    Bei traumhaftem Wetter machten wir uns auf die Suche nach Schweinswalen.
    Das Wasser war heute zeitweise wie gebügelt.
    Manchmal sahen wir ein paar Schweinswale, aber meistens waren sie ziemlich weit weg.
    Anke beim Warten auf ein geeignetes Fotomotiv. Eben waren noch ein paar Wale zwischen den Booten aber kaum ist die Kamera startklar, tauchen sie nicht wieder auf. 🙂
    Ein wunderschöner Sommertag auf dem Wasser geht zu Ende.

  • Am Syvdefjord

    Auf dem Weg von Ålesund zum Syvdefjord. Die Fährüberfahrten sind willkommene Pausen für einen Kaffee oder eine Waffel.
    Die Wolken stauen sich an den Bergen und es regnet häufig, allerdings nie lange.
    Angekommen in Syvde. Wir sind die einzigen Gäste auf dem Platz.
    Eine geeignete Einsetzstelle für die Kajaks ist schnell gefunden.
    Blick über den kleinen Hafen
    Der Campingplatz bietet eine eigene Bibliothek mit zwei Hängematten zum gemütlichen Lesen.
    Kurze Abendrunde auf dem Syvdefjord. Im Hintergrund ist der Svartetua mit 842m Höhe.
    Der Fjord hat zwei Süßwasserzuläufe an deren Mündungen die Forellen springen. Leider wollte von denen keine anbeißen, dafür aber dieser schöne Köhler.
    Während unserer Abendtour auf dem Fjord hielten sich mehrere Schweinswale in unserer Nähe auf. Anke hat versucht, sie zu filmen. Aber es ist schwierig, sie beim kurzen Auftauchen zu erwischen.
    Abendspaziergang am Ufer des Syvdefjords. Das spiegelglatte Wasser und die Ruhe wird nur durch das Platschen der springenden Forellen unterbrochen.

  • Ålesund von der Wasserseite

    In der Nähe des Campingplatzes liegt der Lampeholmen, auf dem sehr viele Graureiher leben.
    Auf dem Weg zum Slinningsholmen
    Auf dem Slinningsholmen findet jährlich zu Sankt Hans ein großes Feuer statt (https://youtu.be/zWZnHqHuydg?feature=shared).
    Vom Slinningsholmen aus queren wir den Anspevågen, um in die Altstadt zu fahren.
    Dieser schmale Wasserlauf zwischen den Häusern trennt die Inseln Nørve und Aspøya.
    Eine alte Autofähre
    Das Ufer von Nørve
    Alte Segelschiffe
    Blick auf den Aksla
    Die Nordseite von Ålesund

  • Ålesund

    Angekommen auf dem Campingplatz hielten wir Ausschau nach einer geeigneten Einsetzstelle für die Kajaks.
    Nachdem wir im Stadtzentrum ankamen, suchten einen Wanderweg auf den Aksla, doch der auf der Karte existierte nicht mehr. So fanden wir aber manch lustigen Hauseingang.
    In der Altstadt von Ålesund
    Auf dem Weg auf den Hausberg „Aksla“
    Blick auf den Hafen
    Von oben hat man eine schöne Aussicht über die Stadt.
    Am Storneskai
    Die Häuser am inneren Hafen sind ein beliebtes Postkartenmotiv.
    Dieses alte Vikingerboot ist ein echter Blickfang zwischen den vielen modernen Yachten.
    Abends am inneren Hafen
    Nachdem es den ganzen Tag über immer wieder geregnet hat, freuten wir uns über die Abendsonne auf den Bergen.

  • Bergsøya

    Wir starten vom Campingplatz zu einer Tour um Bergsøya.
    Schon beeindruckend von hier unten
    Ein schnittiges blaues Fischereifahrzeug und dahinter ein alter Trawler. 🙂
    Picknickpause
    Ein selbst gezimmerter Sprungturm in der Nähe eines Hafens
    Hier wird eine neue Brücke gebaut.
    Blick auf die Ortschaft Leine

  • Insel Runde

    Heute machten wir einen Ausflug zur Insel Runde.
    Ländliche Idylle
    In diesem Café schrieb Anke Postkarten …
    … während ich zu einer Inselumrundung aufbrach.
    Suchbild: Wo ist das Kajak?
    Es war recht windig aber nach dem Passieren des Leuchtturms wurde die See deutlich ruhiger.
    Basstölpelkolonie am Felshang
    Die Gäste auf den Ausflugsbooten wurden heute auch ordentlich durchgeschüttelt.
    Die Basstölpel kreisten über den Booten.
    An manchen Stellen brachen sich die Wellen an Steinen unter Wasser.
    Abends wanderten wir zu den Vogelfelsen.
    Pause auf dem höchsten Punkt des Vogelfelsens (294m).
    Von hieraus hat man eine fantastische Aussicht.
    Blick auf die Nachbarinsel Nerlandsøya
    Die abendliche Rückkehr der Papageientaucher von der See zieht zahlreiche Schaulustige an.
    Unsere Geduld wurde belohnt 🙂
    So nah haben wir sie noch nie gesehen.
    Es macht unheimlich Spaß, diese einzigartigen Vögel zu beobachten.
    Am liebsten wären wir bis zum Einbruch der Dunkelheit geblieben.
    Die norwegische Küste im Abendlicht
    Glücklich kehrten wir zu unserem“Lundefugl“ zurück.

  • Paddeltour vom Strand Refvikasanden zum Leuchtturm Kråkenes Fyr

    Vorbereitung auf die heutige Tour
    Am Strand ist um diese Zeit noch nicht viel los.
    Entlang des Kjerringa geht es in Richtung Leuchtturm.
    Die Farben des Wassers sind an manchen Stellen fast schon karibisch.
    Ein kleiner Wasserfall
    Wind und Wellen haben im Laufe des Tages zugenommen und wir machen Pause in einer geschützten Bucht.
    Es fehlt noch ein knapper Kilometer bis zum Kråkenes Fyr, aber aufgrund des Seegangs beschließen wir zurück zu fahren.
    Einen Fisch zum Mittagessen haben wir zum Glück schon.
    Blaues Boot auf blauem Wasser unter blauem Himmel 🙂
    Da wir einen Fisch zuviel hatten, verschenkten wir diesen an erfolglose Anglerinnen …
    … welche stolz ihre Beute der bis dahin erfolglos angelnden Familie zeigten.
    Bevor wir nach Leinøya weiter reisen, besichtigen wir noch den berühmten Kannesteinen.
    Dieser Stein wurde im Laufe tausender Jahre von der Brandung geformt.
    Der Weg hierher war zwar mühsam aber der Stein ist schon etwas Besonderes.
    Auf dem Weg nach Leinøya gab es so manche schöne Aussicht im Abendlicht.
    Manchmal war es allerdings nicht so einfach die gewünschte Perspektive zu erreichen. 🙂
    Eine letzte Überfahrt mit der Fähre und wir sind fast da.
    Angekommen auf dem Campingplatz Herøy Kystcamp
    Abends am Hafen von Leinøya

  • Refvika auf Vågsøy

    Der Weg nach Vågsøy war wunderschön und wir kamen an mehreren Wasserfällen vorbei.
    Unser Weg führte durch die herrliche Berglandschaft Ålfotbreen.
    Einer der vielen Bergseen
    Die Fähre nach Måløy auf Vågsøy
    Unser heutiger Campingplatz grenzt direkt an den Strand Refviksanden.
    Sandstrände gibt es in Norwegen nicht viele und sie sind bei sonnigem Wetter sehr beliebt.
    Blick vom Strand auf den Kjerringa
    Interessante Felsen begrenzen den Strand an der Ostseite.
    Bei Ebbe bleiben auf den Felsen kleine Tümpel zurück, in denen sich winzige Schnecken, Anemonen und Krabben beobachten lassen.
    Wir sind auf Empfehlung unserer norwegischen Campingnachbarn auf Lammetun hierher gefahren und sind beeindruckt von diesem Strand zwischen Felsen und hohen Bergen.