Ein alter Bauernhof vor dem Torghatten. In der Scheune haben wir Schutz vor einem Gewitter gefunden. Vor wenigen Minuten war der Berg noch komplett im Regen verschwunden. Noch ein Foto vom Kajak aus. Einmal ohne …… und einmal mit Leute drauf 🙂
Ein Wasserfall südlich von Mosjøen Ein anderer Wasserfall zwischen Mosjøen und Brønnøysund Nun geht es erstmal 6 km durch einen Tunnel Angekommen auf dem Zeltplatz am Torghatten Das ist der Torghatten – ein Berg mit LochNach kurzer Wanderung sind wir oben angekommen Im Berg geht es ein ganzes Stück runterBlick von der Nordseite Wir legen auch einen Stein dazuIn der Höhle liegt viel GeröllAus dem Loch heraus hat man einen tollen Blick auf die vielen kleinen Inseln.Ebenso auf der anderen Seite. Hier fuhr gerade ein Schiff der Hurtigruten vorbei.Nach dem Abstieg vom Torghatten fing es heftig an zu regnen.Nachdem es wieder aufgeklart hatte, unternahmen wir eine Kajaktour auf die andere Seite des Berges, um ihn im Abendlicht zu fotografieren.Fischerboot an einer der kleinen Inseln Torghatten im Schein der MitternachtssonneAn die hellen Nächte kann man sich gewöhnen Kurz vorm Campingplatz wurde noch schnell ein passender Fisch fürs Abendbrot geangelt.
Die Helgelandstrappa hat ca. 3000 Stufen und wurde von erfahrenen Sherpas erbaut.Der Aufstieg ist mühsam aber zum Glück ist es nicht so warm heute.Langsam geht es immer höher hinauf Die Treppe scheint kein Ende zu nehmen Wir erreichen die ersten Schneeflecken und es beginnt zu regnenDurch den Regen werden auch die Wasserfälle gespeist und fangen nun ordentlich an zu rauschen.Immer wieder finden wir Schneereste, die weder durch Sonne noch Regen geschmolzen wurden.Mal klart es auf und man kann bis hinunter nach Mosjøen sehen …… und im nächsten Moment stehen wir wieder mitten in einer RegenwolkeSteinkunst am Wegesrand – vermutlich nach nepalesischem Vorbild Nun sind wir fast wieder unten.
Im seichten Wasser auf der Ostseite von Stranda jagten die Seeschwalben und irgendwelche Raubfische nach Sandaalen. Ein Wurf mit dem Blinker brachte die Erkenntnis, das diese Raubfische Makrelen waren.Auf unserer ersten Rast gesellten sich ein paar Schafe zu uns.Auf ca. 3m Wassertiefe entdeckte Anke eine schöne Seeigelschale. Man müsste tauchen oder angeln um da ran zu kommen. Wir waren mit letzterem erfolgreich. Bergung geglückt 🙂Pause an einem kleinen StrandDie Westküste von Stranda ist deutlich schroffer als die Ostküste.Am Leuchtturm von TennsundetDer Tennsundet ist gesäumt von alten Speicherhäusern.Auch hier auf Heroy gibt es viele Seevögel, so wie diese Austernfischer.Unsere gesammelten Schätze 🙂 Hoffentlich bekommen wir sie heil nach Hause.