Nachdem wir in Schweden ca. eine Stunde im Stau standen und einer Umleitung folgen mussten, erreichten wir in letzter Minute unsere Fähre.Ankunft in Warnemünde 🙂
Angekommen auf dem CampingplatzSchöne AussichtHier leben sehr viele WildgänseBadepauseAbendbrot auf einer Schäre im SonnenuntergangZurück auf dem Campingplatz
Zu groß für zwei Personen, der schwimmt wieder.Kleiner wurden sie heute nicht mehr, der kam mit zum Abendbrot. Alles ist verstaut, los geht’s. Bis 2 Uhr in der Frühe sind wir gefahren und haben dann auf einem Rastplatz campiert.Der Rastplatz am nächsten MorgenEin rauschender Bach direkt hinter unserem Zelt
Unser Zeltplatz am ÅstfjordBeginn der Paddeltour in Richtung AtlantikDer kleine Leuchtturm am Ausgang des ÅstfjordesUnser heutiger RastplatzIm Fjord gibt es viele Makrelen.Inzwischen war Ebbe und es gab viele Muscheln und Meerestiere zu sehen.SeeigelSeesterneIm glasklaren Wasser entdeckten wir eine leere Seeigelhülle. Um sie zu bekommen, mussten wir allerdings tauchen.Geschafft und leicht unterkühlt vom erfolgreichen Bergen mehrerer Seeigelhüllen beendeten wir den Taucheinsatz.Rückweg im AbendlichtUnsere heutigen Funde 🙂
Skulptur von Olav Tryggvason (ein norwegischer König, der von 995 bis 1000 regierte)gut beschirmt 😉Blick von der Kristiansten Festung auf den TrondheimfjordMittagessen in einem kultigen MusikkaféAbendtour auf dem ÅstfjordKurz vor Mitternacht auf unserem Zeltplatz
Aufbruch vom Campingplatz auf LjøsøyaÜberfahrt von Kanestraum nach HalsaUnsere mobile FischbratkücheVorm berühmten Dom in TrondheimAuf der ‚Gamle Bybro‘Die alten Holzhäuser am Fluss NidelvaKaffeepauseAbends am Fähranleger in FlakkAbendstimmung in Flakk am Trondheimfjord
Die Atlantikküste hier erinnert an die schwedischen Schären.Die Sonne hat sich heute leider nicht blicken lassen.Kurs Hafenkneipe auf dem HåholmenDie Wikinger waren vor uns da.Den Geheimtipp mit der Kneipe bekamen wir von unserem schweizer Campingplatzbetreiber.Der „beste Irish Coffee Norwegens“ von Antoine aus Frankreich wärmte gut durch aber beeinträchtigte die Paddeltauglichkeit. 🙂Gestärkt paddelten wir zur Atlantikstraße.Morgen gibt’s übrigens mal wieder Fisch.
Aufbruch in EikesdalFahrt nach ÅlesundBlick auf ÅlesundBesuch im AquariumWo ist die Angel, wenn man sie braucht? 😉Von Ålesund ging es nach Molde.Überfahrt nach MoldeAuf der AtlantikstraßeAuf den Brückenpfeilern haben wir viele brütende Möwen beobachtet.Die Flut strömte in den Fjord und versprach einen guten Fang.Den Anfang machte ein Knurrhahn.Mit diesem schönen Dorsch war unser Abendbrot gesichert.
Mittagspause an einem kleinen HafenWir fahren an einem hübschen Anwesen vorbei, das wir später noch näher kennenlernen werden …Kurz vor dem Ziel braute sich ein Unwetter zusammen und starke Fallwinde machten ein Vorankommen unmöglich. Bei Sturm, Regen, Blitz und Donner fuhren wir einige Kilometer zurück zu dem Anwesen, weil das die einzige Anlandemöglichkeit war. In diesem alten Haus von 1821 betreibt der Molde Romsdal Turistforening eine Herberge. Das war ein großes Glück für uns, denn wir durften hier zelten und die Küche nutzen.Nach dem Unwetter erstrahlten die Bergspitzen im Abendlicht.Am nächsten Morgen ging es bei bestem Wetter zurück nach Eikesdal.Die alte Fähre „Eikesdal“ fährt schon lange nicht mehr.Runde Steine für unsere Sammlung 🙂
Der Aursjøvegen führt über das HochlandHier sprudelt das Trinkwasser der Region – baden verboten 😉Aurstaupet, eine mehrere hundert Meter hohe Klippe mit toller Aussicht ins TalDer Mardalsfossen ist mit 655 Metern der vierthöchste Wasserfall der WeltAbends am Eikesdalsvatnet